Mehr Realismus bei Klimazielen: Einblicke aus der neuesten Ausgabe von "oepuls."
In der neuesten Ausgabe des Magazins "oepuls." wird an eine realistische Vorgehensweise bei der Verfolgung der Klimaziele appelliert.
In der neuesten Ausgabe des Magazins "oepuls." wird an eine realistische Vorgehensweise bei der Verfolgung der Klimaziele appelliert.
oecolution austria
10.11.2023
3 min
Die neue Ausgabe beleuchtet außerdem, wie Österreich mit innovativen Ansätzen und technologischem Fortschritt den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft ebnet.
Harmonisierung von Ökologie und Ökonomie
Elisabeth Zehetner, Geschäftsführerin von oecolution austria, hebt in der Ausgabe hervor, wie wichtig es ist, Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen. "Klimaschutz und Wohlstand müssen Hand in Hand gehen", erklärt sie. Eine einseitige Fokussierung könnte entweder zu sozialen Ungleichgewichten oder zu einer Gefährdung der Umwelt und Wirtschaft führen.
Die Notwendigkeit von Technologieoffenheit
Die Publikation betont die Bedeutung von Technologieoffenheit als Schlüssel zum Erfolg. Dieser Ansatz ermutigt dazu, alle verfügbaren Technologien zu nutzen und keine von vornherein auszuschließen. Es geht darum, stets bereit zu sein, sich mit neuen Entwicklungen auseinanderzusetzen und deren Potenziale zu erkennen.
Ein Aufruf zu realistischen Klimazielen
Die neueste Ausgabe von "oepuls." appelliert an einen realistischeren Ansatz in der Verfolgung von Klimazielen. Es geht darum, machbare und nachhaltige Lösungen zu finden, die sowohl die Umwelt schützen als auch das wirtschaftliche Wachstum fördern.
Die ganze Ausgabe gibt es HIER.
Elisabeth Zehetner widmet sich in einer neuen Folge von „oeco? Logisch!“ Fragen rund um Verpackungen, Rohstoffe und Abfallmanagement.
Politische Parteien mit dem Anspruch, den »kleinen Mann« zu vertreten, machen verstärkt den Klimaschutz, der unbestritten immer auch eine soziale Frage ist, zum Spielfeld für das populistische Match „Reich gegen Arm“.
Für eine neue Folge von "oeco? Logisch!" hatte Elisabeth Zehetner die renommierte österreichische Journalistin und Autorin Anna Schneider zu Gast.